»Die Westerer Kerb ist doo?«: Feier bei der Spielvereinigung
Main-Echo Pressespiegel

»Die Westerer Kerb ist doo?«: Feier bei der Spielvereinigung

WESTERNGRUND  Sehr gut be­sucht war am Sonn­tag­mit­tag der Platz um das Ve­r­eins­heim der Spiel­ve­r­ei­ni­gung Wes­tern­grund, wo heu­er aus Pan­de­mie-Grün­den die tra­di­tio­nel­le »Wes­te­rer« Kerb­fei­er ab­ge­hal­ten wur­de. Nach ei­ner mor­gend­li­chen Mes­se in St. Wen­de­lin spiel­ten die Wes­tern­grün­der Mu­si­kan­ten am Sport­platz zum Kerb­früh­schop­pen auf.

Mit der weithin bekannten Weise »Die Westerer Kerb is doo, woas soan die Leut so froh« leiteten die Musikanten dann die Kerb-Zeremonie ein. Bürgermeisterin Brigitte Heim dankte ihrem Vize Steffen Naumann für die Vorbereitung der Kerbfeier und der Spielvereinigung für die Ausrichtung. Westerngrund lebe von seinen Vereinen, die traditionelle Festivitäten wie die Kerbfeier belebten. Die Rathauschefin hofft, dass die Kerb im kommenden Jahr wieder von drei Vereinen mit Kerbstrauß-Putzen, Kerbumzug und Kerbstrauß-Aufstecken an den drei Dorfwirtschaften stattfinden kann.

Danach stiegen die »Kerbborsche« Tom Kaiser (links) und Phillip Naumann aufs Dach des Vereinsheimes, glossierten das Ortsgeschehen des vergangenen Jahres und steckten den Kerbstrauß auf. /Foto:

20.09.2021
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