Die Schieber, die teilweise noch aus den 1970er Jahren stammen, sind nicht mehr funktionstüchtig. Mit den neuen Schiebern möchte die Gemeinde Wasserverluste besser lokalisieren können, indem sie einzelne Bereiche des Leitungsnetzes isolieren kann. Die Gemeinde hat derzeit mit Problemen in der Wasserversorgung zu kämpfen, die zum einen durch die große Trockenheit verursacht werden, zum anderen aber durch das marode Wasserleitungsnetz. Der Auftrag für die Hauptschieber soll jetzt ausgeschrieben werden. Babo rechnet mit Kosten von etwa 25.000 Euro.
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