Dennoch kam das Gremium in seiner jüngsten Sitzung überein, dass Bürgermeister Albin Schäfer (CSU) das Problem mit den betroffenen Eigentümern besprechen soll.
Hintergrund ist laut Rathauschef, dass die Kanalplanung im fraglichen Bereich nicht wie vorgesehen umgesetzt worden sei. Die Gemeinde habe allerdings ihre Verpflichtung, jeweils für ein Grundstück einen Kanalanschluss herzustellen, erfüllt. Die fraglichen Grundstücke hätten früher nur einem Eigentümer gehört. Mittlerweile seien es zwei Eigentümer, sodass für Teilbereiche wohl eine privatrechtliche Lösung gefunden werden müsse. »Für die Gemeinde sollten dabei keine Kosten entstehen«, betonte Wilhelm Völker (FWG).
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